Grundgedanken

Für mich geht es um BALANCE – denn allen Erkrankungen (physisch, psychisch, geistig) – liegt ein Ungleichgewicht zugrunde.

Jeder Mensch hat einen bestimmten Bereich in dem die (lebensbedingten) Störungen dieser individuellen Balance kompensiert werden.

Wenn nun entweder sehr viel auf einmal ins Ungleichgewicht gerät (akutes Geschehen, z.B. bakterielle Erkrankung) oder ein kleines Ungleichgewicht sehr lange anhält, z.B. immer ein bisschen mehr Kalorienzufuhr als verbraucht wird (Adipositas) kommt es zur Erkrankung.

In meiner Praxis geht es mit Hilfe einer umfassenden Diagnostik nach folgendem Schema:

  • Anamnese (akut / chron., psychisch, sozial, Berufsanamnese etc.)
  • Körperliche Untersuchung
  • Bioresonanztest
  • Urinuntersuchung / Stick
  • Externe Laboruntersuchung (Blut, Urin, Stuhl )

um die Suche nach den Ursachen der Erkrankungen.

Cerstin Deppe Grundgedanken

Anschließend erstelle ich einen individuellen Therapieplan:

Eine Auswahl aus folgenden Therapieverfahren ist möglich:

  • BOWEN-Therapie (manuelle Behandlungsart)
  • Bioresonanztherapie
  • EssSense (Stoffwechsel / Ernährungsprogramm)
  • Smisek-Körperübungen
  • Ab- und Ausleitungsverfahren (Schröpfen, Baunscheidtieren)
  • Darmsanierung/ Symbioselenkung
  • Narbenentstörung / Neuraltherapie
  • Phytotherapie
  • organotrope (Komplex-) Homöopathie
  • Injektionen (quaddeln, s.c., intramuskulär)
  • Bindegewebsmassagen
  • Counselling nach dem Konzept TriEnergetik nach Rickie Moore
  • in Ausbildung (ab 2015) Coach für The Work von Byron Katie

um die Wiederherstellung der individuellen Balance in der die Selbstheilungskräfte eines jeden Körpers wieder optimal funktionieren können.

Dabei unterscheide ich die unterschiedlichen Reaktionsebenen:

  • Biokybernetische / Biophysikalische Reaktionen (zu beeinflussen mit der Bioresonanz)
  • Biochemische Reaktionsebene ( Phythotherapie, Injektionen etc.)
  • Biomechanische Reaktionsebene ( Bowen, Schröpfen)

Der kleinste Baustein des menschlichen Körpers ist die Zelle. Die Zelle bildet mit Nachbarzellen Zellverbände. Diese Zellverbände wiederum strukturieren sich zu einem ganzen Organ und letztendlich strukturieren sich die Organe zum Organsystem Mensch. Gesteuert wird dieses System durch das Nervensystem, durch das Hormonsystem und durch die Biophotonenemissionen nach Dr. Popp. Weitere Regulationssysteme unseres Körpers sind die Akupunkturmeridiane sowie die Chakren. Hinzu fügt sich noch unser Bewußtsein, unsere Wahrnehmungsfähigkeit, unsere Sinne, unsere Psyche, das, was wir unter Geist und Seele verstehen können sowie die biokybernetischen Regelkreise.

Der Begriff des Fließgleichgewichtes Mensch besagt, daß all dies in wunderbarer Weise und Harmonie zusammenspielt und daß es keine Veränderung in einem Teil unseres Körpers gibt, welche nicht auch durch andere Teile des Körpers beantwortet wird.

Das Fließgleichgewicht Mensch kennt keinen Egoismus einzelner Anteile, sondern reagiert und reguliert immer als Ganzheit. Das Fließgleichgewicht Mensch definiert unsere Reaktions-, Regulations- und Kompensationsfähigkeit im Sinne einer ganzheitlichen Betrachtung.

Reaktions-, Regulations- und Kompensationsfähigkeit

Diese Begriffe stehen für die Bereitschaft des Körpers, wie er mit Belastungen oder aber auch mit therapeutischen Reizen umgehen kann.

1. Reaktionsfähigkeit

Wenn eine Belastung unseren Körper trifft (Umweltnoxen, bakterielle Belastungen etc.) ist es sehr wichtig, daß unser biologisch vitales System in möglichst kurzer Zeit auf diese Substanz reagiert, um somit die Entgiftungsmechanismen über unsere Toxinausleitungsorgane zu aktivieren.

2. Regulationsfähigkeit

Dieser Begriff umschreibt die Fähigkeit unseres Fließgleichgewichtes, auf eine Substanz, die von außen auf uns eindringt, zu reagieren. Diese Reaktionen sind häufig übergreifend. So müssen z. B. bestimmte Toxine (Gifte) von unserem Immunsystem erkannt und zu entsprechenden Entgiftungsorganen, z. B. der Leber, geführt werden. Hierbei muß die Leber aber auch so funktionsfähig sein, diese Toxine zu entgiften, um sie dann über den Gallensaft in den Darm abzuleiten und somit über den Stuhl auszuscheiden.

3. Kompensationsfähigkeit

Nicht immer ist unser Körper in der Lage, mit einer bestimmten Belastung sofort fertig zu werden. Hier spielt nun die Kompensationsfähigkeit unseres Körpers die entscheidende Rolle, indem unser Körper sich mit bestimmten Belastungen “arrangieren” kann um sie dann in einer späteren, besseren Ausgangssituation doch der Entgiftung zuzuleiten.

Ganzheitsmedizin – ganzheitliche Betrachtung

Die Ganzheitsmedizin steht im deutlichen Widerspruch zur symptomorientierten Medizin. Die Ganzheitsmedizin berücksichtigt das Fließgleichgewicht Mensch und die Auswirkungen, die einzelne Belastungen an bestimmten Organen oder Gewebssystemen auf das gesamte Regulationssystem haben, ebenso die psychosomatischen Aspekte pathologischer Prozesse. Ganzheitsmedizin denkt nicht symptomorientiert, sondern beinhaltet die Auswirkungen, die einzelne Belastungen auch auf andere Bereiche haben (s. hierzu auch versteckte individuelle Ursachen , Übergeordneter Therapieplan, bioenergetische Diagnoseverfahren)